Jazz-Geschichten aus Berlin in den Zwanziger Jahren
€ 15
Nach dem Ersten Weltkrieg eroberte Jazz Berlin. Die Musik galt ihren Gegner*innen als Zeichen der „Unmännlichkeit“, der „Verweichlichung“ und „Verweiblichung“. Fragen wir doch die Frauen im Jazz selber, Valeska Gert, Marlene Dietrich oder Josephine Baker!
Berlin hatte damals einen eklatanten Frauenüberschuss. Sie war eine „Stadt der Frauen“! Die Musiker*innen und Konsument*innen waren überwiegend weiblich. Alles Jazz also?